Aktienemission fairafric AG

Schokolade, die gut schmeckt und gleichzeitig Menschen Chancen auf Beschäftigung, Fairness, Bildung und Wohlstand gibt? Dieser Mission hat sich das Social Business fairafric angenommen – eine wunderbare Initiative, die wir in diesem Blogbeitrag vorstellen möchten.

 

fairafric AG

Wer oder was ist fairafric?

fairafric ist ein deutsch-ghanaisches Social Business, das neue Impulse in der Schokoladenindustrie setzt. Denn anders als bei herkömmlicher Schokolade werden die Rohstoffe für die Produktion mehrheitlich in Afrika verarbeitet – statt im Globalen Norden. Was bedeutet das? Angefangen beim Kakaobaum bis zur fertig verpackten Tafel wird die Schokolade in Ghana produziert. Das Gute daran: fairafric schafft damit Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft und vervielfacht somit das lokale Einkommen im Ursprungsland. Doch das ist nicht längst alles! Die Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen führt zu höherem Einkommen, besserem Zugang zu höherer Bildung und Gesundheitsvorsorge. Die Idee dahinter ist es, keine Entwicklungshilfe zu leisten, sondern Chancen zu gestalten.

Was macht die Schokolade besonders?

Wir wissen, dass Qualität nicht nur das fertige Endprodukt begreift. Was es erst richtig gut macht, ist, was dahinter steckt, wie es hergestellt wird und vor allem wer dazu beiträgt. Und genau hier setzt fairafric an: Die Fabrik ist nämlich solarbetrieben und beschäftigt 75 Menschen direkt vor Ort in einer ländlichen Region. Deren Gehaltspaket beinhaltet eine Bezahlung deutlich höher als der ghanaische Mindestlohn, eine Krankenversicherung und Rentenvorsorge. Die Produktion liegt zur Gänze in ghanaischer Hand und dadurch werden indirekt 1.000 neue Arbeitsplätze in Suhum geschaffen. Mit diesem ganzheitlichen Konzept denkt fairafric “Fairen” Handel und “Nachhaltige Entwicklung” neu. Außerdem wird den Schokoladenbauern und -bäuerinnen geholfen, nachhaltiger zu bewirtschaften und seit 2018 wird die Schokolade klimaneutral produziert. Wer also Schokolade von fairafric kauft, der oder die tut nicht nur sich selbst etwas Gutes!

fairafric hat große Visionen

Wer denkt, dass hier schon Stopp ist, hat sich getäuscht. Denn fairafric verfolgt Ziele größer als die bisherigen Erfolge. Bis 2030 möchte das Social Business 10.000 Arbeitsplätze auf dem afrikanischen Kontinent schaffen und damit $ 100 Millionen Umsatz machen. Um dort hin zu kommen, braucht es zunächst neues Wachstumskapital, um schnellstmöglich profitabel zu werden. Denn dadurch können Vertriebs- und Marketingkanäle ausgebaut, die Wertschöpfungskette intensiviert und neue Produkte made in Africa auf den Markt gebracht werden – wie etwa Kaffee, Nüsse oder Tee.

Aktienemission zur Realisierung von Plänen

Letztes Jahr startete fairafric eine Aktienemission, die bereits binnen 24 Stunden ausverkauft war und die den bisherigen Erfolg möglich machte. Um nun die großen Visionen für die Zukunft umzusetzen, gibt es wieder eine Aktienemission, bei der Investor:innen mitwirken können. Die Abwicklung findet über CONDA Wertpapiere statt: eine Plattform, auf der Aktien und Anleihen innovativer Wachstumsunternehmen gezeichnet werden können. Das Investment funktioniert einfach und digital – informieren Sie sich gleich über fairafrics Aktienemission und weitere Investitionsmöglichkeiten auf CONDA Wertpapiere!

 


Dina Mansour

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Dina Mansour

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