„Geteilter Strom ist besserer Strom. Wir eFriends machen’s möglich: Mit einer revolutionären Technologie. Und mit einer wachsenden Community!“
Wie funktioniert es?
Stell dir vor, dein Strom kommt von Onkel Herbert. Oder von irgendeinem anderen eFriend, der eine Photovoltaik-Anlage auf seinem Dach installiert hat. Den sauberen Sonnenstrom, den diese PV-Anlage produziert, kann Onkel Herbert nie voll nutzen. Und anstatt Onkel Herberts überschüssigen Strom einfach ungenutzt verpuffen zu lassen – fließt er direkt in dein Haus oder deine Wohnung. In Echtzeit. Und ganz egal wo in Österreich du wohnst – und wo Onkel Herbert wohnt.
Keine Vision, sondern unter eFriends Realität!
Ermöglicht wird das durch eine revolutionäre Sharing-Technologie, die im Haushalt jedes eFriends installiert ist – eFriend 1 (Besitzer einer PV-Anlage) speist überschüssigen Sonnenstrom ins Netz – eFriend 2 entnimmt ihn in Echtzeit, unabhängig vom Standort in ganz Österreich. Vernetzt sind die beiden über die eFriends App, wo sie auch ihren eigenen Strompreis miteinander vereinbaren können.
Wachsende Community bei zuverlässiger Stromversorgung.
Die konstant wachsende eFriends Community besteht aus Privatpersonen jeden Alters, aber auch aus Kleinbetrieben wie etwa Biobauernhöfen oder Handwerksunternehmen. Sie alle teilen Strom – und wenn die Sonne einmal nicht scheint, dann übernimmt die eFriends Energy GmbH als Stromanbieter ihre zuverlässige Rundum-Versorgung – selbstverständlich mit 100% sauberem Ökostrom. Getreu dem Motto:
Geteilter Strom ist besserer Strom. Und je mehr eFriends – desto besser die Welt.
Unternehmensverlauf
Wie alles begann!
Das Unternehmen wurde durch die eFriends Community finanziert und steht seit Anbeginn auf einer breiten Basis. Die Geschäftsidee ist bei der Errichtung einer gemeinschaftlichen Photovoltaikanlage entstanden. Dabei wurde erkannt, dass der überschüssige Strom unkontrolliert und nicht sinnvoll genutzt ins Netz fließt. Mess-Serien bestätigen das Gefühl: Unterschiedliche Tagesrhythmen und Verbrauchsverhalten laden dazu ein, sich zu verbinden, um PV-Anlagen besser auszunutzen. Dadurch kann der Eigenverbrauch von etwa 1/3 durch die Anzahl der verbundenen Haushalte erheblich gesteigert werden.
Im Pilotjahr 2018 wurden 100 Haushalte mit der Technik ausgestattet und ausreichend getestet. 2019 entstand die größte Energiegemeinschaft Österreichs. Konsumenten und Produzenten nutzen gemeinsam Ökostrom um eine neue Energiezukunft einzuläuten.
Andere reden von der Energiewende – wir gestalten sie aktiv. Und jeder eFriend teilt die gemeinsame Mission: Besserer Strom. Bessere Welt.
Prämien für Ihr Investment:
Ab den Investment-Stufen von € 500, € 2.000, € 5.000 und € 10.000 warten auf Investorinnen und Investoren spannende Investmentprämien. Bei Interesse, direkt nach der Crowdinvesting Kampagne zu einem eFriend zu werden, gibt es Vergünstigungen auf unser eFriends-Technikpaket. Um Strom teilen zu können, braucht es nämlich unsere Technik eFriends Energy Control.
Zusätzlich erhalten InvestorInnen ab einem Investment von € 500 einen Bio Wein aus unserer Community zugesendet.
Weitere Informationen zu den Investmentprämien finden Sie in der Spalte "Zusätzliche Info" auf der rechten Seite der Plattformpräsentation.
Nach mehrjähriger Tätigkeit im Bereich Projektierung und Schulung von SCADA Systemen in der Energietechnik übernahm Matthias Katt 2007 die Leitung der Siemens Power Academy Vienna, einer technischen Schulungsabteilung im Siemens Konzern. Parallel zu dieser anspruchsvollen Tätigkeit gründete er mit Gleichgesinnten 2012 den Verein „Energiebündel Weinviertel“, der Photovoltaik Gemeinschaftsanlagen projektiert und komplett abwickelt. Aus dieser Tätigkeit heraus entwickelte er die Idee, Strom direkt zu teilen. Die eFRIENDS Idee war geboren!
Fritz Dimmel hat bereits während seiner Schulzeit und neben dem Studium „Informatikmanagement" an der Technischen Universität Wien Softwarelösungen für mittelständische Unternehmen entwickelt. Seit über sieben Jahren ist er als Meter Data Management Spezialist bei einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Smart Metering im In- und Ausland bei den größten Netzbetreibern Europas als Solution Architect und Delivery Manager tätig und hat dabei in den letzten Jahren wertvolle Einblicke in die strategischen Ausrichtungen der Big Player am Strommarkt gewonnen.
Klara Dimmel hat „Internationale Betriebswirtschaft“ an der Wirtschaftsuniversität Wien studiert. Als Produktmanager und Key Account Manager hat sie Erfahrung in der FMCG Branche im Einzelhandel, Großhandel, Industrie und im Export gesammelt. Sie war fünf Jahre lang bei einem Tiefkühlproduzenten tätig. Klara Dimmel nutzt ihre Erfahrungen im Handel um unabhängigen Sonnenstrom für alle zugänglich zu machen – und die eFriends als starke Marke in der Energiebranche zu etablieren.
Nach der Matura an der HTBL Abteilung Steuerungs- und Regelungstechnik hat Markus Nikodym- Haunold an der Technischen Universität Wien an einem ESA Projekt zur optischen Satellitenkommunikation mitgearbeitet. Danach war er Projektleiter und Engineer im Bereich Kraftwerksautomatisierung. Er unterrichtete als Lehrer in der HTBL und war Trainer für Automatisierungstechnik und Leittechnikprotolle in einem technischen Unternehmen. Seit 2015 widmete er sich in diesem Unternehmen dem Schwerpunkt Secure Station Automation.
Günther Pfannhauser hat an der HTBLA seinen Abschluss in Energietechnik und Leistungselektronik gemacht. Im Rahmen eines Ingenieurprojekts entwickelte er eine Firewall auf Linux Basis für den gesamten Schulkomplex. Nach drei Jahren als Radartechniker führte der berufliche Weg ans Allgemeine Rechenzentrum der Volksbanken, Hypobanken und einiger Privatbanken. Elf Jahre arbeitete er als IT Administrator bis er schließlich 2010 als IT System Spezialist ins Bankenumfeld wechselte.
Gaby Helm nutzte ihre Erfahrungen aus der Buchhaltung, um seit Anbeginn die Rechnungslegung zu perfektionieren und automatisieren. Sie überprüft sehr akribisch die gehandelten Energiemengen auf ihre Richtigkeit. So kann jede einzelne kWh auf den m2 genau zugeordnet werden.
Gerd Bader ist für die Qualitätssicherung der Hardware und für die Produktionsfertigung der Watch zuständig. Seine langjährigen handwerklichen und kreativen Erfahrungen kann er gut einsetzen und macht so jede Watch zu einem Unikat.