Burgermasta / Masta George: jetzt gemeinsam unterstützen!
Jetzt dem Masta George helfen – Wie? Einfach den Bauch vollschlagen und Burger essen!
Das Crowdinvesting-Projekt Burgermasta (jetzt Masta George Gastronomie GmbH) befindet sich in einer Krisensituation. Alle Crowdinvestioren wurden heute bereits informiert – an der Lösung wird mit voller Kraft gearbeitet. Wir sind mit Georg Loichtl und seinem Team laufend in Kontakt.
Jetzt kann aber die gesamte Crowd dem Burger-Startup rund um das Team von Masta George helfen: Georg Loichtl und sein Team sind seit Wochen fast rund um die Uhr im Einsatz. Einerseits um für einen reibungslosen laufenden Betrieb für uns alle – die Kunden – zu sorgen und die operativen Ergebnisse zu verbessern, andererseits um die Sanierungsmaßnahmen voranzutreiben.
Jeder Einzelne kann das Team und das Unternehmen unterstützen, indem wir den einen oder anderen geplanten Restaurantbesuch in eine Masta-George Filiale verlegen – (die Standorte findet man hier) oder aktiv einen Burger Essen gehen – (die gibt’s übrigens auch Vegetarisch! Das gesamte Menü hier…).
Auch Weiterempfehlungen an Freunde und Bekannte („Mundpropaganda“) und wenn es gefallen und geschmeckt hat, positive Kritik auf einem Bewertungsportal oder auf der Facebookseite von Masta-George helfen!
Was sind die Ursachen?
Standort Citygate: Leider entwickelt sich der neue Standort Citygate nicht wie gewünscht. Die Frequenz liegt aufgrund mangelnder Werbung des Centers und der Tatsache, dass die 1.200 Wohnungen über dem Citygate noch nicht bezogen sind, bis zum heutigen Tag weit unter den prognostizierten Zahlen des Centerbetreibers.
Marken-Relaunch: Wie bereits informiert, musste – um kein Prozessrisiko einzugehen – ein Marken-Relaunch durchgeführt werden. Dadurch sind hohe, nicht geplante Zusatzkosten entstanden.
Wie geht’s beim Masta George weiter?
Neben kurzfristigen Maßnahmen, um die Liquidität zu verbessern (z.B. Verhandlungen mit Lieferanten und Centerbetreiber, zusätzliche verkaufsfördernde Maßnahmen wie Aktionen, etc.) sind auch langfristige Sanierungsmaßnahmen notwendig.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen soll in einem Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung (§§ 166 ff Insolvenzordnung) durchgeführt werden. Das bedeutet, dass ein Sanierungsplan mit einer Mindestquote von 20 % angestrebt wird. Die Kontrolle über das Sanierungsverfahren wird von einem gerichtlich bestellten Masseverwalter durchgeführt und überwacht. Dazu ist allerdings die Zustimmung der Mehrheit der Gläubiger erforderlich. Durch Aufbau, Eröffnung und Betrieb der beiden Standorte sind Verbindlichkeiten ggü. Gläubigern (z.B. Banken, Lieferanten) in Höhe von rund EUR 822.600,– vorhanden. Die Aktiva betragen EUR 265.000,–. Damit liegt eine Überschuldung i.d.H. von EUR 557.600,– vor. Die Verbindlichkeiten sollen über die Mindestquote von 20% reduziert werden.
Was bedeutet das für die Crowdinvestoren ?
Die Beteiligung an einem Crowdinvesting-Projekt ist ein Risikoinvestment: Dort wo es große Chancen gibt, ist auch das Risiko höher. Bei CONDA Crowdinvesting beschränkt sich das Verlustrisiko für den Investor immer auf das eingesetzte Kapital, d.h. es gibt keine Nachschusspflicht (Ihr Risiko als Investor…).
Das Unternehmen Masta George befindet sich in einer schwierigen Lage. Eine Gewinnausschüttung ist momentan nicht zu erwarten. Das Unternehmen besteht aktuell weiter. Als Crowdinvestor ist man nicht von der Mindestquote betroffen. Die nominale Höhe des Investments bleibt daher unverändert. Der Fortbestand des Unternehmens ist nun davon abhängig, ob das Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung durchgeführt werden kann (Zustimmung der Gläubiger erforderlich) und ob der Sanierungsplan umgesetzt werden kann bzw. greift.
Über aktuelle Entwicklungen informieren wir Sie weiter!