Innolytics AG gibt Millionen von Beschäftigten im Homeoffice ab sofort Rechtssicherheit

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Das Homeoffice wird zur neuen Normalität. 12 Millionen Beschäftigte wollen künftig – zumindest teilweise – von zu Hause aus arbeiten. Und möglicherweise müssen sie es auch. Denn gerade erst hat das Robert Koch-Institut Unternehmen dazu aufgefordert, ihre Beschäftigten ab Oktober 2021 wieder verstärkt im Homeoffice arbeiten zu lassen.

Bis heute ist die Arbeit im Homeoffice eine rechtliche Grauzone. Zahlreiche Fragen sind ungeklärt.

  • Unternehmen müssen sicherstellen, dass Beschäftigte die hohen Anforderungen des Datenschutzes auch zu Hause umsetzen.
  • Private Rechner und Smartphones im Homeoffice werden mehr und mehr zum Einfallstor für Hacker und Cyberkriminelle.
  • Arbeitgeber müssen nach §5 Arbeitsschutzgesetz auch im Homeoffice ihrer Beschäftigten eine Gefährdungsbeurteilung durchführen, um Arbeitsunfälle und gesundheitliche Beeinträchtigungen auszuschließen.
  • Zahlreiche Haftungsfragen sind ungeklärt: Was passiert, wenn bei einem Einbruch wichtige Kundendaten gestohlen werden, aber die Tür schlecht gesichert war?

Schluss mit dem bürokratischen Alptraum!

Die Klärung all dieser Fragen war für Unternehmen bislang ein bürokratischer Alptraum. Theoretisch müssten sie mehrere Expert*innen (Datenschutz, Informationssicherheit, Arbeitssicherheit und Einbruchschutz) in das Homeoffice jedes Beschäftigten schicken. Die Innolytics AG hat startet im August 2021 mit einer Lösung, die Unternehmen und Beschäftigten in kürzester Zeit Rechtssicherheit gibt: Dem Homeoffice Sicherheitscheck.

Innolytics Homeoffice Sicherheitscheck

„Mit diesem Produkt werden wir in den kommenden Monaten auf Tausende von Unternehmen zugehen“, sagt Innolytics® Vorstandsvorsitzender Dr. Jens-Uwe Meyer. „Wir befreien Führungskräfte aus einer prekären Situation: Aktuell haften sie möglicherweise sogar persönlich für Rechtsverstöße, sie sind aber nicht in der Lage, die Einhaltung von Normen und Vorschriften zu kontrollieren.“

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Der Homeoffice Sicherheitscheck zeigt beispielhaft, wie die Innolytics AG in den nächsten Jahren den Umgang mit Normen und Gesetzen drastisch vereinfachen wird. „Wir machen Schluss mit verwirrendem Juristendeutsch und unklaren Vorgaben“, verspricht Innolytics® Vorstandsvorsitzender Dr. Jens-Uwe Meyer. „Wir helfen Unternehmen, aus gesetzlichen Anforderungen und aus Normen die für Sie richtigen Maßnahmen abzuleiten.“

Die erste Software, die vollautomatisch Maßnahmen erarbeitet

Was Innolytics tut, könnte man etwas flapsig einen „Rechtsanwaltsroboter“ nennen: Die Software erarbeitet automatisch Maßnahmenpläne für Unternehmen und ihre Beschäftigten. Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe strukturierter Prozesse, so dass jederzeit klar ist, welche Maßnahmen von wem wann umgesetzt wurden. Zusätzlich können Arbeits- und Betriebsanweisungen hinterlegt werden. Funktionen wie revisionssichere Lesebestätigungen machen es Unternehmen einfach, ihren rechtlichen Verpflichtungen nachzukommen.

„Ob Rechtssicherheit im Homeoffice, die Einhaltung von Normen wie ISO 9001 (Qualitätsmanagement) oder die Umsetzung von Anforderungen des neuen Lieferkettengesetzes – der Ablauf ist immer der gleiche“, erklärt Dr. Jens-Uwe Meyer. „Unternehmen müssen zuerst analysieren, welche Anforderungen sie erfüllen müssen. Dann müssen sie Maßnahmen erarbeiten und diese umsetzen. Schließlich müssen sie die Einhaltung systematisch kontrollieren.“ Diese Logik bildet die Innolytics® Software ab.

Jetzt in die Zukunft von Normen und Gesetzen investieren

Mit dem Homeoffice Sicherheitscheck zeigt die Innolytics AG eindrucksvoll, wie einfach der Umgang mit Normen und Gesetzen sein kann. Unternehmen können mit wenigen Klicks rechtliche und sicherheitstechnische Risiken bei ihren Beschäftigten im Homeoffice erfassen. Und sie können die Umsetzung der Maßnahmen einfach kontrollieren.
„Wir sind aktuell dabei, mehrere Vertriebspartnerschaften für den Homeoffice Sicherheitscheck aufzubauen“, so Dr. Jens-Uwe Meyer. „Mit der Aktieneigenemission will die Innolytics AG ihr Wachstum massiv beschleunigen. So ist der Aufbau eines mehrköpfigen Vertriebsteam geplant, außerdem sollen die Lösungen in die Programme integriert werden, die Unternehmen und ihre Beschäftigten täglich nutzen.“

„Eine Gefährdungsbeurteilung für den eigenen Arbeitsplatz direkt aus Microsoft Teams oder Kommunikationstools wie Slack heraus durchführen, das ist unsere Vision“, so Steffen Kügler Technologievorstand der Innolytics AG. „Je integrierter wir sind, desto schneller wachsen wir.“

Potenzielle Investoren und Investorinnen können den Homeoffice Sicherheitscheck jetzt testen. Unter homeoffice-sicherheitscheck.de finden sie einen Link zur kostenlosen Testversion. „Wir möchten unsere Investoren und Investorinnen davon überzeugen, wie sinnvoll unsere Lösungen sind“, so Dr. Jens-Uwe Meyer. „Sie sollen es ausprobieren. Wenn Sie überzeugt sind, dass dieses Tool Millionen von Beschäftigten und Tausenden von Unternehmen in den nächsten Monaten helfen wird, dann sind wir das richtige Investment.“

 

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