Lieferschotte expandiert nach Österreich – plus Kurzinterview

Lieferschotte-AT

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Gerade erst ist die Crowdinvesting-Kampagne von Lieferschotte auf CONDA gestartet, schon gibt es die erste Erfolgsmeldung: Mit lieferschotte.at konnte das Unternehmen bereits den ersten Schritt in der Internationalisierung realisieren und bietet nun die Meta-Suchmaschine für Essens-Lieferdienste auch in Österreich an.

Warum Österreich?
In Österreich sind die beiden großen Player unter den Essens-Lieferplattformen genau so präsent wie in Deutschland. Im Vergleich ist die Marktgröße nur ein Fünftel des deutschen, jedoch sehr spannend, weil er vom Durchschnittsbestellwert auf dem gleichen Niveau wie Deutschland liegt und ein gesundes Wachstum aufweist.

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Das bislang weltweit einzigartige Geschäftsmodell ist nicht nur skalierbar, sondern findet auch bei Partnern wie Restaurants, Portalen und Kunden sehr guten Anklang. Ein Blick hinter die Kulissen ist in diesem Fall für viele interessant. Daher haben wir die beiden Geschäftsführer, Matthias Thom und Boris Pomeranets, zu einem kurzen Interview gebeten.

Frage: Wie sind Sie auf die Idee von Lieferschotte gekommen?
MT:
 Da wir bei app smart 2015 ein stark individualisiertes Produkt für Einzelkunden hatten, habe ich damals bereits nach Möglichkeiten gesucht, ein massenmarkttaugliches und stark skalierbares Produkt zu entwickeln. Wie mir an vielen Wochenenden, an denen ich an Prototypen gearbeitet habe, beim Analysieren der Daten aufgefallen ist, gibt es unheimlich viele Unterschiede bei gleichen Lieferdiensten auf den verschiedenen Portalen.

Daraufhin habe ich innerhalb weniger Tage die ersten Versionen des Crawlers und einer iOS App programmiert und diese dann dem Team vorgestellt, welches erstmal skeptisch, aber dann recht schnell begeistert war.

Frage: Welche einzigartigen Eigenschaften hat das Lieferschotte-Team?
Geschäftsführung: Das Team, das im Grunde aus den Mitarbeitern der Firma app smart besteht, leistet eine tolle Arbeit. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei unseren Mitarbeitern für das bisher Geleistete und die Loyalität bedanken. Wir sind Perfektionisten mit einer Leidenschaft für das, was wir tun, und erst zufrieden, wenn unser Produkt perfekt funktioniert und erfolgreich am Markt ist. Wir sind extrem lösungsorientiert und agil, wenn es darum geht, neue Probleme zu bewältigen und auf diese schnell zu reagieren.

Frage: Wo wird Lieferschotte in drei Jahren stehen?
Geschäftsführung: Als „First Mover“ sehen wir uns als marktführendes und international agierendes Unternehmen im Bereich der Meta-Suchmaschinen für Essens-Lieferdienste. Ich bin mir sicher: Unsere hoch gesteckten Ziele werden wir nicht nur erreichen, sondern übertreffen.

Frage: Wecher Faktor war ausschlaggebend, sich für CONDA als Crowdinvesting-Plattform für die Kampagne zu entscheiden?
BP: Nach intensiver Marktrecherche sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass die CONDA-Community am besten zu unserem Geschäftsmodell passt. Das Feedback der Anleger ist durchwegs offen und sehr wertvoll, die Projektvielfalt beeindruckend.

Frage: Was möchten Sie den potenziellen Investoren und denjenigen, die Sie schon unterstützen sagen?
Geschäftsführung: Wir bedanken uns herzlichst für das uns von den Investoren entgegengebrachte Vertrauen, das für uns sehr wichtig ist. Investoren, die uns aus der Vergangenheit kennen, wissen, dass wir nie aufgeben und zielstrebig an der Verwirklichung unserer Visionen arbeiten. Wir werden auch dieses Unternehmen zum Erfolg führen und unsere Ziele und Pläne erreichen. Ihr Investment ist bei uns in guter Hand.


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