Mit den Bienen für das Tierschutzvolksbegehren
Tierschutz ist ein Volksbegehren! Deshalb verkündet das Bienen-Start-up Hektar Nektar stolz eine Kooperation mit dem Tierschutzvolksbegehren.
Was genau steckt dahinter? Ab Spätherbst 2019 wird es möglich sein, nicht nur als Unternehmen, sondern auch als Privatperson in Form von Honig-Abos Teil der Bienenschutz-Initiative PROJEKT 2028 zu werden.
Mit jedem Honig-Abo wird das Tierschutzvolksbegehren mit 3 Prozent des Erlöses unterstützt. Denn die eine Sache ist, ein Problem direkt selbst anzugehen – wie beispielsweise aktiv mit der Unterstützung der ImkerInnen über Hektar Nektar und PROJEKT 2028 –, aber eine andere – und nicht weniger wichtige – Sache ist es, auch politisch etwas zu bewegen.
Das Tierschutzvolksbegehren vertritt das Ziel, das Wohl der Nutztiere zu steigern und den Tierschutz zu stärken – überparteilich und politisch unabhängig. Das Team rund um Dr. Sebastian Bohrn Mena und Hektar Nektar machen gemeinsam Tierschutz in allen Facetten sichtbar.
Die Biene ist das drittwichtigste Nutztier nach Rind und Schwein. Der Wert der Bienen ist nämlich nicht nur emotional oder anhand von Honig zu messen, sondern auch ökonomisch messbar. Der monetäre Wert der Bestäubungsleistung der Bienen wird in Deutschland und Österreich auf 2,5 Milliarden Euro bemessen. Mehr Zahlen gibt es im vergangenen Blogartikel.
Neben der Kooperation mit dem Tierschutzvolksbegehren geht es aber auch bei den Partner-Unternehmen weiter voran: Mittlerweile sind es über 45 Unternehmen, die sich mit PROJEKT 2028 am Bienenschutz von Hektar Nektar beteiligen.
Damit gibt es nahezu 8 Millionen Bienen mehr durch die größtangelegteste Bienenschutz-Initiative von Hektar Nektar.
Sobald das PROJEKT 2028 für Privatpersonen mit Honig-Abos geöffnet wird, soll die Zahl der unterstützten ImkerInnen sowie Bienen noch einmal deutlich gesteigert werden. Zurzeit arbeitet das Start-up-Team an der neuen Website für den perfekten öffentlichen Auftritt zum Start des neuen Honig-Abo-Features.
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Bildernachweis: pixabay, Tierschutzvolksbegehren 2019