SoFlow: Die Lösung für Mobilitätsprobleme

Der städtische Raum steht mit dem immer stärker werdenden Verkehrsaufkommen vor einer Herausforderung: Wegen der dicht befahrenen Straßen und suboptimaler öffentlicher Verkehrsanbindung brauchen Menschen viel Zeit, um von A nach B zu kommen. Mit Mikromobilitätslösungen bietet SoFlow eine zeitsparende und nachhaltige Alternative.

 

SoFlow

Mikromobilität: die Zukunft

Das 2015 gegründete Schweizer Unternehmen SoFlow entwickelt, produziert und vertreibt unterschiedliche E-Fahrzeuge und die dazugehörige Software. Doch SoFlow ist nicht nur für seine Innovation bekannt, sondern auch für seinen erfolgreichen Auftritt bei der „Höhle der Löwen“ 2022: Dort erhielt das Team eine Rekordsumme von 1.3 Millionen Franken! Das ist ein einmaliger Erfolg und eine bis dato noch nie in der Schweiz erreichte Investmentsumme in der Höhle der Löwen.

Der Markt für Mikromobilität wächst Jahr für Jahr und SoFlow ist seit über 7 Jahren in diesem Markt tätig. Dank ihrem Know-how in Entwicklung und Vertrieb sind sie schon heute ein Vorreiter, wodurch sie agil auf verändernde Markt- und Kundenbedürfnisse reagieren können. Die Produkte von SoFlow sind in zwei Geschäftsfelder aufgeteilt, die Personal Mobility und die Industrial Mobility. Im Bereich Personal Mobility entwickelt, produziert und vertreibt SoFlow vor allem eScooter für Privatpersonen. Im zweiten Geschäftsbereich bieten sie  Industrieunternehmen Lösungen für eine verbesserte innerbetriebliche Mobilität mit dem Mover.

 

SoFlow

Rasante Erfolge schon in den ersten Jahren

Die Geschichte von SoFlow startete 2015, als die Gründer Manuel Hug, Martin Neuckel und Zi Fong Giang erkannten, dass es noch keine richtig zufriedenstellenden eScooter gab. Das einzigartige Design und die qualitativ hochwertige Produktion überzeugte auch bald viele tausend Kund:innen, was schon im ersten Geschäftsjahr zum Profit führte. Der erste große Erfolg konnte auch schon im selben Jahr der Gründung gefeiert werden: In der Schweizer Kaufhauskette Manor erzielte das Flowpad einen Spitzenumsatz. Nur zwei Jahre später realisierten sie dann mit ihrem e-Skateboard «LOU» bei Kickstarter ein Funding über USD 320.000! Vom Erfolg gekrönt war dann auch die Crowdinvesting-Kampagne bei Seedmatch, die dem Unternehmen CHF 1 Mio. an Nachrangdarlehen brachte. Das Kapital wurde dann für den Ausbau des Vertriebs und zur Entwicklung neuer Produkte genutzt.

In den folgenden zwei Jahren erschloss SoFlow dann weitere Vertriebskanäle in Deutschland und der Schweiz. Weitere Preise und Auszeichnungen wie beispielsweise vom Swiss Economic Forum als High Potential KMU ermutigten das Unternehmen, das organische Wachstum voranzutreiben.

 

SoFlow

Hochkarätige Partner:innen: Tier, Harrods & co.

Die Erfolgsgeschichte geht flott weiter, denn ab 2018 geht ein profilierter Bayerischer Automobilhersteller eine Partnerschaft mit SoFlow ein, die dessen Werke von nun an mit dem „Personal Mover“, einem Industrieroller beliefern. Dieser wurde speziell für die Personenbeförderung in großen Unternehmen entwickelt.

Eine weitere hochkarätige Kooperation ergab sich im Geschäftsfeld Business Mobility mit einem weltweit tätigen Lifthersteller: Dadurch nahm die Entwicklung des selbstfahrenden Mover volle Fahrt auf. Weitere Zusammenarbeiten mit der Londoner Kaufhauskette Harrods und einem weiteren Autoproduzenten ergaben sich im darauffolgenden Jahr. 2021 begann ein zweites Projekt mit dem Bayerischen Automobilhersteller für einen Scooter, der platzsparend in die Autos integriert werden kann. Auch Tier gehört zu den Top-Partnern von SoFlow.

Mit Crowdinvesting durchstarten

Mehr als 200.000 verkaufte Exemplare bestärkt das innovative Unternehmen, die Entwicklung und den Vertrieb weiter voranzutreiben. Mit dem Kapital aus der Crowdinvesting-Kampagne bei CONDA wird SoFlow im Jahr 2023 ihre Stellung als Vorreiter in der Mikromobilität weiter ausbauen. Mit einem überarbeiteten Mover im B2B-Bereich und dem eScooter SO ONE für Privatpersonen hat SoFlow zwei spannende Produkte in der Pipeline, mit denen sie die neuen Märkte Frankreich, Großbritannien, Spanien und den Benelux-Ländern als erschließen werden.

 

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