"Wir revolutionieren das Online-Essen-Bestellsystem. Im Zuge der Digitalisierung müssen Online-Bestellplattformen mit neuen Technologien ausgestattet werden, damit Restaurants als auch Endkunden smarter und schneller miteinander kommunizieren können."
Was ist dasEssen.at?
dasEssen.at soll die Nummer eins sein, wenn es um alle Themen rund um Essen, Bestellungen und Reservierungen geht. Die Idee hinter dasEssen.at ist einerseits die Vereinfachung und andererseits der Zusammenschluss verschiedener Funktionen. Aktuell benötigen NutzerInnen für jede Funktion entweder eine eigene Seite oder eine eigene Applikation.
dasEssen.at soll es KundInnen ermöglichen, Essen an jedem Ort ihrer Wahl zu bestellen, Essen direkt im Restaurant zu ordern und auch zu bezahlen oder einfach einen Tisch im Restaurant zu reservieren - der Endkunde benötigt nur noch eine Plattform, die er für jede mögliche Anforderung nutzen und den Überblick behalten kann!
Unternehmensverlauf
Das Start-Up dasEssen GmbH wurde im Februar 2017 gegründet und betreibt heute ein Webportal samt zugehöriger Applikation. Auf der Plattform sind Restaurants sowohl für die Zustellung als auch zur Abholung gelistet. Mit heutigem Stand kann dasEssen.at 210 gelistete Restaurants zu ihren Partnern und Kunden zählen.
dasEssen.at ist auf Grund der hohen Nachfrage von Zustellrestaurants entstanden. Mit der Entwicklung von dasEssen.at konnten daher bisher 7000 Kunden zufriedengestellt und 210 RestaurantbesitzerInnen ihr tägliches Geschäft vereinfacht werden.
Das System hinter dasEssen.at ist bisher weltweit einzigartig: Mit einer integrierten Schnittstelle zur Registrierkasse sorgt dasEssen.at für eine erhebliche Erleichterung beim Empfangen und Abwickeln von Bestellungen. Eine Bestellannahme mit einem herkömmlichen Terminal dauert durchschnittlich bis zu 5 Minuten, da zuerst die Kunden-, Liefer- und Produktdaten von einem System eingeholt und dann in ein anderes eingegeben werden müssen. Erst danach erfolgt die eigentliche Vorbereitung der Bestellung durch die Küche.
Dieser Vorgang wird durch die Schnittstellenintegration der Registrierkasse auf einen einzigen Klick reduziert, womit der Restaurantbesitzer:
- Sich Zeit erspart
- Seine Fehlerquote bei der manuellen Eingabe eliminiert
- Seine Personalkosten reduzieren kann
- Mehr Bestellungen in der selben Zeit abwickeln kann
- Seinen Umsatz steigern kann
Dadurch kann sich der Restaurantbesitzer auf die wichtigen Abläufe im Geschäftsalltag konzentrieren. Er kann sein Augenmerk auf die Kundenzufriedenheit und eine schnellere Auslieferung der Bestellung legen. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung haben sich Gastronomen, die durchschnittlich 100 Bestellungen pro Tag haben, durch unsere automatisierte Lösung, die Personalkosten eines Mitarbeiters pro Monat sparen können.
Die integrierte Schnittstelle der Registrierkasse ist außerdem eine Kooperationsvereinbarung mit der Partnerfirma ICKS. Darüber hinaus befinden sich zwei Gesellschafter im Core-Team von dasEssen.at auch bei ICKS. Dies erleichtert die Zusammenarbeit enorm und bringt weiters exzellente Kontakte zu 1052 Restaurants in Wien mit. Diese Kontakte sind weitestgehend auf die Branchen-Spezialisierung zurückzuführen. Durch diese Spezialisierung konnte unter anderem auch ein Ex-Online-Portal-Gründer zur weiteren Verstärkung in das Team geholt werden.
Vor allem aber auch sichert die Kooperationsvereinbarung den Leistungsumfang über die Laufzeit des Darlehens mit der Crowd. So können wir das Ziel verfolgen, das wir uns gesetzt haben: alle relevanten Themen rund um Essen in einer einzigen Plattform zu vereinen. Egal ob man Essen online bestellen, einen Tisch reservieren will oder direkt im Restaurant bestellen und bezahlen möchte. dasEssen.at soll das Erste sein an das man denkt.
Die neue Software soll die Arbeit beim Empfangen sowie Abwickeln von Bestellungen erleichtern und ein faires Provisionsmodell bieten.
Heutzutage besitzt jedes Restaurant einen Computer mit einer Registrierkassensoftware, welcher ans Internet angebunden ist. Durch diesen Fortschritt können wir unseren Partnern eine Lösung anbieten, die zusätzliche Hardware oder Software zum Empfangen von Bestellungen überflüssig macht. Ausgaben für zusätzliche Hardware (wie zum Beispiel Tablets, Drucker, Terminals, Faxgeräte, zusätzliche Simkarten) entfallen bei uns zur Gänze. Das reduziert nicht nur unsere Overheadkosten, sondern es entfallen auch zusätzliche Personal- sowie Wartungskosten.
All diese Faktoren tragen dazu bei, dass wir unsere Kosten und somit die Provision niedriger als vergleichbare Plattformen halten können und unseren Partnern am Ende des Monats mehr übrig bleibt. Auch unsere 7000 Endkunden profitieren davon, weil keine Mehrkosten auf die Produkte aufgeschlagen werden. Laut unseren Berechnungen, wie im Businessplan ersichtlich, reduziert sich die Gesamtbelastung durch Provisionen und Kreditkartenspesen um ca. 35%.
Letztendlich ist es unser Ziel, dass sich für den Endkunden keine Mehrkosten ergeben und wir unseren Partnern eine All-In-One Lösung bieten können.
Jeder der fünf Gründer hält einen Anteil von 20% an der dasEssen GmbH, wobei zwei Personen als Geschäftsführer fungieren. Die Rechtsform der GmbH wurde aus haftungs- und steuerrechtlichen Gründen gewählt.
Die technische Entwicklung mit den heutigen Features dauerte zwei Jahre, wobei ein Jahr vor der Gründung bereits mit der Planung und Entwicklung begonnen wurde. Das Webportal und die Apps werden laufend mit neuen Features ausgestattet und die dahinterstehende Technologie auf dem neuesten Stand gehalten.
Die Marktentwicklung für Essens-Bestellungen:
Vor 15 Jahren wurden Bestellungen noch per Fax übermittelt. Bis heute werden Empfangsterminals für die Bestellannahme verwendet. Da sich dieses System als sehr ineffizient erwies, soll es schnellstmöglich von direkten Kassenanbindungen abgelöst werden - dafür haben wir bereits eine Lösung, die sich bereits seit Jahren bewährt und bereits von hunderten Restaurants verwendet wird!
Mit unserer Lösung kommen die Bestellungen bereits automatisiert in der Küche an. Alleine dieser Prozess spart dem Restaurant durchschnittlich 5 Minuten pro Bestellung, wodurch sich auch wiederum die Lieferzeit verringert. Die Reduktion der Personalkosten ist hierbei nur ein weiterer positiver Nebeneffekt.
Durch unsere Fahrer-Tracking APP, die bereits kurz vor der Fertigstellung steht (Stand 14.10.2019), wollen wir unseren Partnerrestaurants und Endkunden eine noch bessere Übersicht anbieten. Somit sehen beide Seiten in Live-time, wo sich das Essen befindet. Es bringt nicht nur die Kontrolle über die Bestellung sondern auch eine Personaleffizienz mit sich.
Krzysztof hat einen HTL Abschluss vom TGM (höhere technische Bundes-, Lehr- & Versuchsanstalt in Wien) in der Abteilung Elektronik mit ausgezeichnetem Erfolg. Durch die positive Entwicklung und auch konstant steigende Nachfrage, gründete er mit Ibrahim sein erstes Unternehmen, welches sich auf Registrierkassen für die Gastronomie und den Einzelhandel spezialisiert.
Ibrahim hat das TGM (höhere technische Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt in Wien) in der Abteilung Elektronik mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Die selbstständigen Tätigkeit mit der Firma ICKS - Systems als Registrierkassen-Entwickler und dem Vertrieb von IT & Web Lösungen für die Gastronomie hat während dem Elektrotechnik Studium auf der Technischen Universität Wien begonnen. Basierend auf der langjährigen Erfahrung seit 2006 ist er sehr gut im Gastronomiebereich vernetzt und nutzt dies für alle anstehenden Projekte und Ziele.
Maciej kommt ursprünglich aus einer anderen Branche, aber sein Interesse für Webentwicklung wurde schon während seines Studiums Genetik & Mikrobiologie durch diverse Projekte geweckt. Die Zusammenarbeit mit ICKS-Systems war anfangs nur ein Teilzeit Projekt, aber im Laufe der Zeit hat sich eine enge Zusammenarbeit entwickelt, woraus dann Essimo, ein Online-Shopsystem für Restaurants mit der Anbindung an eine ICKS-Systems Registrierkasse, entstanden ist. Angefangen mit und aufbauend auf Essimo, wurde im Laufe der Zeit dasEssen.at umgesetzt.
Turgut hat ein HTL für Wirtschaftsingenieurwesen Ausbildungszweig Betriebsinformatik abgeschlossen. Mit 23 Jahren stieg er im Online-Business ein. Insgesamt kann er 15 Jahre Erfahrung im Online-Food-Delivery-Bereich vorweisen. Turgut war von 2011 bis 2015 bei Mjam GmbH unter Delivery Hero Holding als Geschäftsführer tätig.
Parmod ist seit 20 Jahren im Restaurant-Zustell Business. Er kennt alle Instanzen des Betriebes. Angefangen von der Küche bis zur Zustellung machte er im Laufe der Jahren alles durch. Jetzt betreibt er mehrere Bio-Lokale und ist in seinem Gebiet als Bio-Inder österreichweit Nummer 1. Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit ICKS gelingt ihm die Optimierung seines Systems, dadurch auch das schnelle Wachstum seiner Restaurantkette.