„Ein Corona-Baby, das in Zeiten der Teuerung punktgenau den Zeitgeist trifft.“
Patrick Pixner, CEO duftner.digital
Freizeiterlebnisse 1+1 gratis
Freizeitspaß in der Region für wenig Geld, dafür mit der besten Freundin, der ganzen Familie, dem Partner oder einer anderen Begleitung der freien Wahl – klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es aber. Die ErlebnisCard lässt genau diesen Freizeit-Traum wahr werden. Egal ob Restaurant, Museum, Minigolf, Therme, Seilbahn oder Kletterpark – an mehreren 100 spannenden Ausflugszielen in Tirol, Oberösterreich und ab Herbst Salzburg lässt sich die ErlebnisCard einlösen. Und das Beste daran: mit der ErlebnisCard ist jedes Erlebnis zum 1+1-gratis-Tarif erhältlich: Eine Person bezahlt, die zweite Person bekommt den Eintritt kostenlos dazu.
Eingebettet in duftner.digital-Gruppe
Die Digital Card Solutions GmbH ist Teil der duftner.digital-Gruppe mit Sitz in Innsbruck. duftner.digital beschäftigt rund 50 Mitarbeiter:innen. Zur Gruppe gehören auch Unternehmen wie Duftner & Partner (Personalberatung), Institute of Microtraining® (Lern- und Wissensmanagement), M-Pulso (Software-Fullservice-Provider) und Digital Loyalty Solutions GmbH (Digitales Payment).
In Tirol gegründet
Die beiden Geschäftsführer der Tiroler Digital Card Solutions GmbH sind duftner.digital-Gründer Dieter Duftner und Patrick Pixner. Dieter Duftner, Jahrgang 1975, verantwortet die Bereiche Strategie, Vertrieb und Kommunikation. Patrick Pixner, Jahrgang 1985, ist für Technologie und Financials zuständig. Alexander Pointner, „Dancing Stars“-Finalist und ehemaliger Skisprung-Cheftrainer, ist Markenbotschafter der ErlebnisCard.
Unternehmensverlauf
Wie alles begann
Die Anfänge der ErlebnisCard gehen auf den ersten Corona-Lockdown im Jahr 2020 zurück. Gründer Patrick Pixner erinnert sich zurück, welche Überlegungen damals zur Idee der ErlebnisCard Tirol geführt haben:
- Teuerung: Freizeitaktivitäten werden für Familien immer teurer, beispielsweise Tages-Skipässe sind für Familien mit mehreren Kindern teilweise kaum leistbar.
- Tourismusorientierung: Für Einheimische gibt es kaum Angebote für echte Vergünstigungen. Einzige Ausnahme ist der Familienpass des Landes, der ist allerdings ausschließlich Haushalten mit Kindern vorbehalten.
- Neuausrichtung: Ausflugsziele bzw. regionale Betriebe benötigen nach den pandemiebedingten Lockdowns dringend Publikum. Generell sind Freizeitziele im Umbruch und auf der Suche nach neuen Ideen und Zielgruppen.
Klar positioniert mit 1+1 gratis
Das Konzept zur ErlebnisCard Tirol wurde in den folgenden Monaten im Gründerteam verfeinert und im Detail ausgearbeitet. Im Herbst 2021 ging die ErlebnisCard Tirol mit den ersten 70 Einlösebetrieben auf den Markt. So positionierte sich die ErlebnisCard – und diese Alleinstellungsmerkmale gelten bis heute für alle ErlebnisCard-Regionen:
- als Freizeitkarte für Menschen, die im Bundesland wohnen oder Zeit im Bundesland verbringen
- im Vergleich zu anderen Freizeittickets in der Anschaffung sehr günstig: 49 Euro im Vorverkauf für Raiffeisen-Kund:innen, 99 Euro Regulärpreis
- bis zu 18 Monate bei mindestens 70 Ausflugszielen gültig
- einfach verständlich mit dem 1+1-gratis-Prinzip: wer die ErlebnisCard an der Kassa des Ausflugsziels zeigt, bekommt für ein bezahltes Ticket ein weiteres kostenlos dazu
- als haptische Karte und rein digital mit App zu nutzen – die App ist gratis downloadbar
Alexander Pointer als Gesicht
In Tirol hat sich Dancing Star und Skisprung-Trainer Alexander Pointner von Anbeginn an als Fan und Botschafter der ErlebnisCard positioniert. „Ich bin vom Produkt voll überzeugt. Als Familienvater und leidenschaftlicher Freizeit- und Genusssportler finde ich das breite Angebot der ErlebnisCard Tirol spitze. Da ist für jede:n etwas dabei“, unterstreicht Pointner.
Sport, Wellness, Kino, Action, Gastronomie
Es sind Erlebnisse, die Familien lieben: In Tirol, der ersten ErlebnisCard-Region, kann man mit der ErlebnisCard am Patscherkofel skifahren, im Aqua Dome Längenfeld wellnessen, ins Metropol Kino gehen, im FlipLab Völs jumpen und bei McDonald’s essen. Das sind nur fünf der mittlerweile über 150 Ausflugsziele, die mit der ErlebnisCard Tirol zum 1+1-gratis-Tarif besucht werden können. Zählt man die Normal-Eintrittspreise aller Erlebnisse zusammen, kommt man auf fast 5.000 Euro Ersparnis pro Jahr.
Digitalisierung
Ein Erfolgskriterium der ErlebnisCard ist die digitale Komponente. Der mit Abstand größte Teil der ErlebnisCards wird im Online-Shop gekauft. Wer die ErlebnisCard erworben hat, lädt sich die dazugehörige App gratis auf das Smartphone und hat so die Übersicht und alle möglichen Einlösepartner immer am Handy dabei. Auch Einlösebetriebe schätzen die einfache und transparente Abwicklung über die ErlebnisCard-Einlöse-App.
Warum Crowdinvesting?
Das Produkt ErlebnisCard digital, regional und skalierbar. Auch wenn die ErlebnisCard markterprobt ist und für Tirol in den dritten Verkaufszyklus geht, benötigt sie noch mehr Bekanntheit. „Wir wollen mit Crowdinvesting auch erreichen, dass mehr Menschen und neue Zielgruppen das ErlebnisCard-Prinzip kennen und schätzen lernen“, erklärt Gründer Patrick Pixner. „Außerdem soll die ErlebnisCard natürlich mit Crowdinvesting, das für die duftner.digital-Gruppe übrigens Neuland ist, in den aktiven Regionen wachsen und schneller in neuen Regionen starten.“
Management
Dieter Duftner
CEO
Patrick Pixner
CEO
Rita Schmiederer
COO
Verena Wegscheider
Head of PR
Mario Pfeiffer
Head of Sales
Christian Schernthaner
Head of Content
Alexander Pointner
Markenbotschafter