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Auf einen Blick
HELFERLINE hat ein flächendeckendes Netzwerk aus hunderten geschickten Techniker:innen („Helferlein“) aufgebaut, die über das ganze Land verteilt sind. Wenn Kund:innen mit einem technischen Problem anrufen oder online buchen, werden passende Techniker:innen aus der Nähe vermittelt, die zum Einsatz vor Ort fahren und alle Probleme beheben. Dank des Netzwerkmodells rasch, zuverlässig und unschlagbar günstig.
Unser vielfach preisgekröntes Konzept ist ausgereift und tausendfach erprobt. Unser Team ist hochmotiviert für die weitere Expansion innerhalb Deutschlands. HELFERLINE ist auf dem Weg zum #1 Tech-Supporter im DACH-Raum.
Dr. Clemens Schmidgruber, CEO & Co-Founder von HELFERLINE
Fulminanter Auftritt bei "2 Minuten 2 Millionen"
In dem TV-Erfolgsformat „2 Minuten 2 Millionen“ (die österreichische Ausgabe von „Die Höhle der Löwen“) legten die Gründer einen viel beachteten Auftritt hin - gleich alle Investoren wollten einsteigen, die Gründer entschieden sich letztlich für einen anderen Investor, der sich zu einer dreimal höheren Bewertung beteiligte. Foto: (c) Gerry Frank - Puls4
USPs - Vorteile des Netzwerks
Mit einigen wenigen Mitarbeitern ist ein Technik-Service unrentabel oder für Privatkunden viel zu teuer. Erst durch die HELFERLINE-App und das Netzwerk aus hunderten selbstständigen Techniker:innen entsteht ein völlig neues Geschäftsmodell mit unzähligen Vorteilen:
Hochkarätige Partner
Einen wesentlichen Teil seiner Kund:innen erhält HELFERLINE von starken Kooperationspartnern – von Mobilfunkern über Hersteller bis hin zu Elektronikhändlern. Beispiel Mobilfunker: Diese erhalten tagtäglich tausende Anrufe von Personen mit technischen Problemen – in aller Regel ist aber nicht die Internetleitung an den Technikproblemen Schuld. Um diesen Kund:innen trotzdem eine zufriedenstellende, professionelle Lösung bieten zu können, leiten die Mobilfunker sie an HELFERLINE weiter. Auch in Deutschland hat HELFERLINE bereits landesweite Kooperationen mit Herstellern, die Zusammenarbeit mit einem der größten Mobilfunker wird gerade pilotiert.
Technikprofis: Strengstes Auswahlverfahren
HELFERLINE legt besonderen Wert auf die Qualität der vermittelten Techniker:innen. Jeder einzelne Expert:in wird persönlich in einem Bewerbungsgespräch geprüft und muss anhand echter Geräte praxisnahe Problemstellungen lösen. Neben dem technischen Können achten die Prüfer besonders auf die Sozialkompetenz: Kann er/sie verständlich erklären, hat er/sie ein ordentliches Auftreten, nimmt er/sie sich genug Zeit?
Das Ziel der Gründer: Alle Techniker:innen müssen so sympathisch und kompetent sein, dass sie sie/ihn zu ihrer eigenen Großmutter schicken würden. Die meisten „Helferleins“ werden an den technischen Universitäten rekrutiert.
Der promovierte Jurist ist seit Kindheitstagen Technik-begeistert und musste dementsprechend oft bei Technikproblemen helfen – auf diese Weise entstand schließlich die Idee zu HELFERLINE. Sein Organisationstalent, gepaart mit technischem und juristischem Know-How, macht ihn zum idealen CEO von HELFERLINE.
Bereits in jungen Jahren gründete Alexander Niederhofer die bis heute führende Computerschule für Senioren in Wien und bringt somit 10 Jahre Erfahrung im IT-Support für Privatpersonen mit. Dazu kommt intensive Erfahrung im Vertriebsaufbau und ein WU-Studium (Wirtschaftsrecht). Als SEO-Experte und leidenschaftlicher Marketing-Profi verantwortet er insbesondere die Bereiche Marketing, Sales und Vertrieb.
Janko Glavic ist Techniker durch und durch: Als begnadeter Programmierer (u.a. dank Wirtschaftsingenieurwesen-Studium an der TU Wien) entwickelte er wesentliche Teile des HELFERLINE-Backends in Eigenregie. Seine fast 20 Jahre lange Erfahrung in Netzwerkarchitektur und B2B-Support, als Systemadministrator und IT-Consultant machen ihn zum geborenen CTO von HELFERLINE.
Aufsichtsrat Wiener Städtische, Salinen, Mercedes Wiesenthal, AT & S, Schrack usw., Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Gesellschaftsrecht, Co-Founder der paysafecard, Vorstand zahlreicher Privatstiftungen, uvm.
EY Entrepreneur of the Year, Co-Founder Brutkasten und Tailored Apps (Österreichs führendem App-Entwickler) sowie mehr als einem Dutzend weiterer Unternehmen (eSports, Darwins Lab, …), Serial Investor.