"Die Solarenergie Ulm erweitert ihr Geschäftsmodell um den Bereich der Bioenergie. Mit dem Crossborder-Projekt “Pelletswerk Sachsenburg” schaffen wir einen wirtschaftlichen, diversifizierten Ansatz und sorgen so für grüne Energie über die Landesgrenze hinaus."
Gemeinsam in eine grüne Zukunft Mit unserer Investition in eine Produktionslinie innerhalb des Pelletswerks Sachsenburg haben wir den Startschuss für unsere geplante Erweiterung des Geschäftsmodells in das Segment Bioenergie bereits gesetzt. Nun ist es Zeit für den nächsten Schritt unseres Stufenplans: Wir wollen das gesamte Pelletswerk, also die Liegenschaften nebst Aufbauten, erwerben, um so unserer Vision einer grünen Zukunft noch ein Stück näher zu kommen und unsere vorausgehende Investition abzusichern. Und genau da kommen Sie ins Spiel, denn für den lastenfreien Erwerb des Pelletswerks benötigen wir Ihre Hilfe. Profitieren Sie von unserer langjährigen Investitionsexpertise und Erfahrung im Bereich der erneuerbaren Energie und nutzen Sie die Vorteile eines grünen und sachwertunterlegten Investments in das Pelletswerk.
Wirtschaftlicher Erfolg durch nachhaltiges Energieerzeugung Als Solarenergie Ulm GmbH & Co. KG sind wir bereits seit 2011 im Bereich der Solarenergie tätig. Nach der Übertragung der Gestattungsrechte unserer 2011 in Süddeutschland errichteten PV-Anlage an den dortigen Grundstückseigentümer, wollen wir uns jetzt breiter diversifiziert im Bereich der erneuerbaren Energie positionieren.
Um von dem enormen Entwicklungspotential des Holzpelletmarkts profitieren zu können, wollen wir das Pelletswerk Sachsenburg übernehmen und werden die Produktion im Rahmen eines Lohnfertigungsauftrages mit einem 10 Jahresvertrag an die PELLEX Green Power GmbH, Sachsenburg, veräußern. So ist es uns gemeinsam möglich, nicht nur die enorme Nachfrage mittels Ausbaus des Pelletwerks am Produktionsstandort zu bedienen, sondern auch Menschen über die Landesgrenze hinaus mit grüner Energie zu versorgen.
Produktionsstandort mit Aussicht Die Marktgemeinde Sachsenburg stellt einen optimalen Standort für die Produktion von Pellets dar. Von hier aus kann sowohl die österreichische als auch die deutsche Nachfrage problemlos bedient werden. Zusätzlich bringt die Nähe zur italienischen Grenze ein enormes wirtschaftliches Potenzial mit sich, da in Italien der Verbrauch von Holzpellets zur Wärmeerzeugung so groß ist, wie in keinem anderen europäischen Land.
Die Solarenergie Ulm beabsichtigt darüber hinaus, auf den Hallendächern eine Photovoltaikanlage zu betreiben, so dass der Standort im wahrsten Sinne des Wortes zu einem Erneuerbare-Energien-Standort ausgebaut und entwickelt wird. Für die Photovoltaik stehen am Produktionsstandort etwa 2.000 m2 Dachflächen zur Verfügung. So können das Dach der Lagerhalle mit etwa 1.400 m2 vollständig und das des Pelletwerks mit Teilflächen von etwa 600 m2 für die Aufstellung der Solarpanels genutzt werden. Der erzeugte Strom kann sowohl direkt im Pelletwerk, als auch im Rahmen der gesetzlichen Einspeisevergütung eingespeist werden.
Unternehmensverlauf
Geschäftsführer der Solarenergie Ulm GmbH & Co. KG Zu den beruflichen Stationen von Stefan Laternser gehörten die Leitung des Researchs bei der VP Bank in Vaduz, die Leitung des Portfolio Managements bei der UBS Bank in Zürich sowie der Vorsitz der Geschäftsleitung der Centrum Bank, Vaduz. Stefan Laternser ist mithin ein exzellenter Analytiker und Spezialist bei dem Erkennen von besonderen Investmentchancen.
Projektleiter der Solarenergie Ulm GmbH & Co. KG Frank Hasdorf ist seit 1998 für die BSL-Gruppe tätig. Er leitet den IT-Bereich und jeweils verschiedene Projekte, die im weitesten Sinne internetbasiert umgesetzt werden. Dabei verbindet der Allrounder seine Aufgeschlossenheit für neue Herausforderungen mit seinen besonderen IT-Fähigkeiten und treibt die verschiedenen, von ihm geleiteten Projekte mit einer unnachahmlichen Beharrlichkeit voran.
Werksleiter des Pelletswerkes Sachsenburg. Seit 2010 ist Markus Pirker für die PELLEX-Gruppe in Kärnten tätig. Er wurde als operativer Werksleiter für den Standort Sachsenburg verpflichtet und ist in seinen jungen Jahren binnen kurzer Zeit zum Gesamtwerksleiter avanciert. Markus Pirker hat dem Standort seinen persönlichen Stempel aufgedrückt und setzt sich leidenschaftlich für die Erweiterung des Produktions- standortes nahe der italienischen Grenze ein.