"Die Methode ist revolutionär."
Fairtrade Deutschland
Stellen Sie sich vor, Sie kaufen online eine neue Jeans und können mit einem Klick ein Trinkgeld geben, das zu 100% an Näher*innen geht. Das Sozialunternehmen tip me macht es möglich. Ihre Software ermöglicht es Kund*innen direkt etwas zurückzugeben. Für Modemarken stärkt sie die Kund*innenbindung durch ehrliches Marketing & sozialen Impact.
Das Geschäftsmodell hinter tip me
Keine NGO, sondern ein soziales, profitables Unternehmen.
Nachhaltige Modemarken zahlen eine monatliche Nutzungsgebühr. Zusätzlich erhält tip me eine Provision für jeden Verkauf, jeden Klick und jeden View über seine Kanäle.
Die Lösung ist einfach und schnell in jeden gewöhnlichen Onlineshop von Modemarken integriert.
Kund*innen lieben tip me:
In den tip me Modemarken nutzen ganze 40% der Kund*innen die Lösung. Sie geben durchschnittlich über 4€ Trinkgeld. Gleichzeitig werden sie treue Fans von tip me und den Marken, die tip me nutzen. Denn die Lösung überzeugt.
Dadurch kann tip me die Kund*innenbindung für Modemarken um 5,2% steigern. Denn die Kund*innen kaufen lieber ein zweites Mal bei Marken ein, die sich sozial engagieren.
Wie neue Marken tip me integrieren:
- Ethische Modemarken zahlen eine monatliche Gebühr für tip me.
- tip me registriert alle Arbeiter*innen der Modemarken.
Die tip me Software erstellt individuelle Profile für jede*n Arbeiter*in. Mit Drittanbietern werden die Daten auf Fake Accounts und Fehler überprüft. Per Whatsapp können Arbeiter*innen Probleme direkt beim tip me Team melden.
Das Startup überzeugt Investor*innen
Exponentielles Wachstum dank skalierbarer Software
Als Software Produkt kann tip me schnell skalieren und gesunde Margen erwirtschaften. 60 Modemarken pro Jahr können schon heute mit tip me ganz unkompliziert live gehen. Je höher das gesammelte Crowdinvesting-Kapital, desto höher die Kapazität für neue Modemarken in Zukunft. Mehr dazu auf der Detailseite.
Ein Beispiel wie Trinkgeld eins von tausenden Leben verändert
Eine Purpose Company
tip me ist eine Purpose Company. Das bedeutet: Alle Gewinne werden reinvestiert, nachdem wir die Investitionen der Crowdinvesting-Kampagne zurückgezahlt sind. Die Gründer können keine Dividenden an sich selbst ausschütten oder das Unternehmen an einen Risikokapitalfonds verkaufen. Damit ist sichergestellt, dass jeder Gewinn immer in unsere Mission reinvestiert wird. Überwacht wird dies von der Purpose Foundation.
Das interdisziplinäre Team für ein gemeinsames Ziel
Jonathan gründete sein erstes Sozialunternehmen mit 5 Jahren. Später wurde er mehrfach für seinen Gründergeist und Aktivismus ausgezeichnet. An der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde studierte er Unternehmensmanagement mit Nachhaltigkeitsfokus. Seine Vision: eine direkte, menschliche Verbindung von Anfang und Ende der Lieferkette. Deshalb gründete er 2018 tip me.
Renan baute von 2014 bis 2019 den Mikro-Finanzdienstleister “avante" mit auf. Das Sozialunternehmen bietet Mikro-Kredite und Zahlungsdienstleistungen in Brasilien an und half über 150.000 Familien eigene Firmen auszubauen. Unter seiner Führung als Head of Product wuchs das Team von 7 auf 200 Mitarbeiter*innen und wurde zu Brasiliens erstem Dienstleister für 100% digitale Mikro-Finanzprodukte.
Helen ist vor allem für die Registrierung und Betreuung der Arbeiter*innen weltweit sowie die Überwachung der Transaktionen verantwortlich. Zudem koordiniert sie die Zusammenarbeit mit lokalen NGOs, Labels und Arbeiter*innen-Gruppen in den Produktionsstätten. In Südamerika arbeitete sie für lateinamerikanische NGOs, die absolute Armut bekämpfen.
Oliver ist besonders in skalierbaren Backend-Technologien auf Basis von JavaScript, Node.js und Typescript sowie Datenbank-Systemen versiert. 2018 gründete er sein eigenes Startup: Die Online-Plattform „Viduals“, die Lernangebote von Studierenden für Studierende ermöglichte.