Wohnwagon: 3. Quartalsbericht 2018
Alle Investoren von Wohnwagon haben den Quartalsbericht Q3/2018 erhalten. Haben Sie diesen als Investor nicht erhalten, melden Sie sich bitte unter team@conda.at.
Folgende Informationen können Sie hier auszugsweise nachlesen:
Liebe/r Investor/in,
wir freuen uns sehr, Ihnen den 3. Quartalsbericht 2018 von Wohnwagon übermitteln zu dürfen.
Das dritte Quartal 2018 war eines der großen Schritte. Umzug, neues Hotel, Abschluss des ersten großen Teils der neuen Finanzierungsrunde… Vieles das über die letzten Jahre vorbereitet wurde kommt nun auf den Boden, verdichtet sich und schafft Raum, um das Thema Autarkie noch breiter zugänglich zu machen. Andere Bereiche gehen mittlerweile viel leichter von der Hand. Wo früher noch mit viel Energieaufwand und Einsatz gearbeitet werden musste reicht heute gute Planung und ein Funke Freude und Motivation.
UNSERE PROJEKTE gehen ins Detail
Das Konzept und die Autarkiestudie für den Sulzhof in Niederösterreich wurde bei unserem Sommerfest erstmals öffentlich präsentiert. Über 300 BesucherInnen kamen nach St. Margarethen um das Konzept für die autarke Siedlung kennen zu lernen. 60 Interessenten meldeten sich sofort an, sie sind als potentielle BewohnerInnen besonders interessiert an dem Projekt und möchten weiter ins Detail gehen! Daneben steht die Planung des Gutensteiner Hofs in Niederösterreich an, der uns den Winter über beschäftigen wird.
AUSBLICK auf Q4
Das letzte Quartal steht unter dem Motto „Ankommen und Abschließen“. Viele Projekte wurden gestartet und warten nun darauf, Boden unter den Füßen zu bekommen um 2019 so richtig Fahrt aufzunehmen. Projekte die viele Ressourcen gebunden haben (z.B. Planungs-Template) sollen bis Ende des Jahres abgeschossen und übergeben werden, um wieder Kraft für neue Kundenprojekte freizuspielen. Und vor allem steht mit Gutenstein unser Dorfprojekt für 2019 ganz oben auf der Liste worauf wir uns freuen!
Wir freuen uns jedenfalls auf die nächsten Schritte und sagen Danke für das Vertrauen und eure Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen,
Theresa Steininger